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Lisa Minkmar

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lisa.minkmar[at]brudertier.bio
Di., 05.09.2023
Anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens nimmt die Brudertier Initiative Deutschland e.V. (BID) zu den aktuellen Debatten um die Auswirkungen des Kükentötenverbots Stellung, in denen unter anderem die Bruderhahnaufzucht als unwirtschaftlich kritisiert wird.
Mi., 15.02.2023
„Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann – tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde.“ – Margaret Mead  
Fr., 20.01.2023
Pressemitteilung zum Tag des Zweinutzungshuhns am 22.01.2023
Mo., 17.10.2022
Gemeinsame Pressemitteilung der Ökologischen Tierzucht gGmbH und der Brudertier Initiative Deutschland e.V.  zum Welt-Ei-Tag am 14. Oktober 2022  
Mi., 11.05.2022
Seit diesem Jahr ist das Töten von Eintagsküken in Deutschland gesetzlich verboten. Die Umsetzung des Kükentötungsverbots gestaltet sich allerdings schwierig. Steigende Energie- und Futtermittelpreise und Versorgungslücken sowie eine geringe Nachfrage nach Eiern und Geflügelfleisch machen es den Legehennenbetrieben schwer, die Bruderhahnaufzucht als Alternative zum Töten der männlichen Küken zu etablieren.
Do., 25.03.2021
Ohne Kükentöten ist nicht gleich Bruderhahn-Aufzucht Spätestens seit der Vorstellung des Gesetzentwurfs zum Verbot des Kükentötens von Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner bieten immer mehr Lebensmittelketten Eier mit dem Label „Ohne Kükentöten“ an und werben kräftig damit.
Mo., 14.09.2020
Seit Jahren angekündigt und diskutiert: ein gesetzliches Kükentötungsverbot. Nun hat Landwirtschaftsministerin Klöckner am 9. September 2020 ihren Gesetzentwurf vorgestellt. Er sieht ein Verbot ab Ende 2021 vor und bestimmt, dass ab 2024 auch keine Hühnerembryonen im Ei mehr getötet werden dürfen, die länger als 6 Tage bebrütet wurden. Klöckner selbst nennt den Gesetzentwurf einen „Meilenstein für den Tierschutz“.
Do., 02.04.2020
Die Bruderhahn Initiative Deutschland e.V. (BID) begrüßt, dass Aldi Nord sich vornimmt, das Töten der geschlüpften Hahnen-Küken der von ihnen vertriebenen Eier schrittweise bis 2022 abzuschaffen. Allerdings entspricht die damit verbundene Behauptung, der erste Lebensmittelhändler zu sein, der sich dazu verpflichtet, sein gesamtes Schaleneier-Sortiment entsprechend umzustellen, nicht den Tatsachen.