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Lisa Minkmar

lisa.minkmar[at]brudertier.bio
Mo., 14.09.2020
Seit Jahren angekündigt und diskutiert: ein gesetzliches Kükentötungsverbot. Nun hat Landwirtschaftsministerin Klöckner am 9. September 2020 ihren Gesetzentwurf vorgestellt. Er sieht ein Verbot ab Ende 2021 vor und bestimmt, dass ab 2024 auch keine Hühnerembryonen im Ei mehr getötet werden dürfen, die länger als 6 Tage bebrütet wurden. Klöckner selbst nennt den Gesetzentwurf einen „Meilenstein für den Tierschutz“.
Do., 02.04.2020
Die Bruderhahn Initiative Deutschland e.V. (BID) begrüßt, dass Aldi Nord sich vornimmt, das Töten der geschlüpften Hahnen-Küken der von ihnen vertriebenen Eier schrittweise bis 2022 abzuschaffen. Allerdings entspricht die damit verbundene Behauptung, der erste Lebensmittelhändler zu sein, der sich dazu verpflichtet, sein gesamtes Schaleneier-Sortiment entsprechend umzustellen, nicht den Tatsachen.
Fr., 06.12.2019
Auf ihrer letzten Mitgliederversammlung hat die Bruderhahn Initiative Deutschland (BID) die Weichen für eine Neupositionierung der Initiative gestellt. Es wurde beschlossen, sich für weitere Tierarten zu öffnen, um den eigenen ethischen Anspruch an die Tierhaltung über die Eierproduktion hinaus geltend zu machen. Die dafür erforderliche Satzungsänderung wurde von der Mitgliederversammlung verabschiedet.
Mo., 26.08.2019
Die Ökologische Tierzucht gGmbH (ÖTZ) und die Bruderhahn Initiative Deutschland e.V. (BID) arbeiten jetzt noch enger zusammen.
Di., 09.07.2019
Die Bruderhahn Initiative Deutschland begrüßt, dass sich die Mitglieder des Bundesverbandes Naturkost Naturwaren e.V. (BNN) auf ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung klar gegen die In-Ovo-Selektion und ähnliche technische selektive Maßnahmen positioniert haben.
Do., 13.06.2019
Auf den Hahn gekommen Nach dem Gerichtsurteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Juni 2019 (BVerwG 3 C 28.16) dürfen weiterhin männliche Küken getötet werden, nur weil sie keine Eier legen und schlecht Fleisch ansetzen. Wirtschaftliche Interessen dürfen jedoch nicht das Töten von Küken zur Folge haben – das finden auch immer mehr Verbraucher*innen.